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Die Wurzeln der Kakaozeremonie
Die Zubereitung und der Verzehr von rituellem Kakao ist nicht umsonst Bestandteil vieler Retreats, die auf Pflanzenmedizin basieren. Kakao hat einen tiefgreifenden Ursprung, der tief in den Traditionen der alten Kulturen Süd- und Mittelamerikas verwurzelt ist.
Die Olmec-Kultur, die als eine der frühesten Hochkulturen Mesoamerikas gilt, nutzte den Kakao bereits um 1500 v. Chr. in Ritualen und sah ihn als Geschenk der Götter.
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Die Weisheit alter Kulturen
Die Mayas integrierten den Kakao tief in ihre spirituellen Rituale und den Alltag. Sie glaubten, dass der Kakao den Geist stärkt und das Herz öffnet, und widmeten ihm sogar eigene Zeremonien, die eng mit ihrer Vorstellung von Verbundenheit und Balance zur Natur und den Göttern verbunden waren.
Auch die Inkas nutzten ihn als wertvolles Handelsgut ihrer Bauern und für zeremonielle Zwecke.
In allen diesen Kulturen galt der Kakao als Symbol für Fruchtbarkeit, Transformation und die Verbindung von Körper, Geist und Seele.
Diese jahrtausendealte Tradition der Pflanzenmedizin lebt bis heute in modernen Kakaozeremonien weiter, die an die Weisheit dieser Kulturen erinnern und die heilende Energie der Natur ehren.
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Deine Erfahrung mit Mama Kakao
Nun darfst du spüren und fühlen, wie sich der zeremonielle Kakao in deinem Körper sanft ausbreitet und auf allen Ebenen wirkt.
Du darfst dich ganz der Magie der Wirkstoffe hingeben und in deine Innenwelt abtauchen. Sei aufmerksam und offen für alles, was sich dir zeigen möchte.
Nutze die Wirkung des zeremoniellen Kakaos beispielsweise für Meditation, Pranayama, Journaling, Visualisierung, Tanz und / oder kreatives Arbeiten.